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Blattfeder... ist auch nicht mehr ganz frisch...
Alles angerostet aber nicht weggerostet.
Die Buchsen sind zwar noch da, aber fliegen raus....
Vorderachse zerlegen auf die schnellere Art. Nach Zerlegung wird mal wieder gestrahlt.
Bei der Blattfeder scheint auch schon mal das Ein oder Andere Blatt getauscht zu sein.
Es war auch eine Menge Erde Im Rahmen zu entsorgen.
Witzigerweise hingen noch die originalen Ösen für die elektr. Leitung an der Karosse.
In den Bremsen hing der Schmok zentimeterdick.
Der Rahmen:
Einmal blank,
einmal lackiert.
Schekel von vorne und hinten. Ready to use...
Kardangelenk hat erstaunlich wenig Spiel.
So wie es ist wird es wieder eingesetzt.
Am Differenzial hat ein Scherzkeks die Unterlegscheiben festgeschweißt. :-(
Beide Achswellen sind stark verschlissen und werden getauscht.
Die neuen Speichen werden eingepresst, geschliffen...
...lasiert und geölt.
Original restaurierte Räder (die es im Übrigen damals auf Bestellung auch so gab)
Überall neue Messing- buchsen und neue Lager.
Die Reifenmontage fällt einem nicht so schwer wenn man das originale Werkzeug hat. Zum Glück habe ich jetzt eins.

Für diese Montage hatte ich es aber leider noch nicht.   :-(

Die Hinterachse mit neuen Antriebs- und Kardanwellen. Der Rest ist auch hier wieder 100% original.
Zäh wie Honig fliest das Öl in das Gehäuse um den letzten Arbeitsschritt,  für ein neues Fahrgestell zu beenden.